Folgende Veränderungen wurden am HC-starline 640 vorgenommen:
Durch Werkstatt gefertigte Arbeiten:
Einbau eines Tempomatenreglers durch DB-Werkstatt (Kosten 361,04 Euro); Eine Investition, die langes Autobahnreisen absolut zur Entspannung macht und nebenbei zum Sprit sparen verhilft!
Einbau einer SOG-Toilettenentlüftung (Bürstnerhändler am Ort, Kosten 220,- Euro); Unangenehme Gerüche im WC gehören der Vergangenheit an; Zudem kann der Inhalt der WC-Cassette ohne schlechtes Gewissen in jeder öffentlichen Toilette entsorgt werden.
Austausch sämtlicher Reifenventile gegen Metallventile, um die Reifen gefahrlos auch mit (dem eigentlich notwendigen) Luftdruck von mindestens 5,0 Bar und mehr zu versehen (Reifenhändler, Kosten 35,-Euro); Damit mehr Sicherheit und Spritersparnis von ca. 1 Liter pro 100 KM !
Beschaffung von Winterreifen samt Felgen Conti Vanco -VANWIN- 225/70 R15 komplett mit Metallventilen und Montage beim örtlichen Reifenhändler (Kosten: 664.- Euro)
Nach ca. 15000km: Einbau eines Höherlegungssatzes an der Hinterachse (Heck dadurch ca. 5 - 6 cm höher, Bezug durch Fa.Goldschmitt), eingebaut durch örtlichen DB-Händler, Kosten Material, Einbau und TÜV-Abnahme ca. 360,- Euro; Fahrzeug steht nun auch bei fertiger Beladung von ca. 3900 kg gerade und kann mit Hecküberhang z.B. bei Fährauffahrten nicht mehr "aufgehen" ("-Böschungswinkel-"). Fahrverhalten hat sich durch Höherlegung nicht zum Negativen verändert, ich habe den Eindruck, die Hinterachsfederung ist sogar etwas steifer und fahrstabiler geworden; Gute Investition! Überlegung, eine teure Luftfeder einbauen zu lassen, hat sich dadurch erledigt.
rechts: Foto Goldschmitt
In Eigenregie gefertigte Arbeiten:
(kurz erläutert ist der jeweilige Zweck und z.T. auch die die jeweilige Bezugsquelle)
ALU-Riffelblechplatten zur (gefahrlosen) Begehung des Daches angebracht (mit Sikaflex aufgeklebt) (besorgt über Schlosser) und Dachrelingquerträger aus ALU-Profilen und Edelstahlwinkeln gefertigt und mittels Halfenschrauben an Reling angebracht; Befestigung für Surfbretter (OBI); Die Surfmasthalter aus Kunststoff (Fa. Thule) sind bzw. waren leider nicht sehr haltbar (offensichtlich keine UV-Beständigkeit, da sehr schnell brüchig) und wurden zwischenzeitlich durch selbst gefertigte ALU-Masthalter ersetzt. (vgl. spätere Bilder)
Beschaffung einer zusammenschiebbaren Leiter (Typ "telestep"), untergebracht hinter Beifahrersitz; Für Begehung des Daches und Reinigung des Fahrzeuges; (über Internet besorgt)
Solarpaneel mit 55 W mittels Halfenschrauben und Edelstahlwinkeln an Relingträger befestigt; Kabelführung zur Batterie bzw. zum Ladestromregler ohne Durchbohrung des Daches mittels aufgeklebtem (Mini)-Kabelkanal (OBI)
Fahrradträger-Abstützvorrichtung konstruiert und montiert (OBI)
Ablaufrollen zum Befahren von Fähren und Vermeidung von Straßenberührung bei ansteigenden Hofeinfahrten o.ä. angebracht. Hierzu "Abstützrollen" von Baumarkt entsprechend umgerüstet; (Praktiker); Problematik hat sich zwischenzeitlich durch Fahrzeughöherlegung (vgl. durch "Werkstatt gefertigte Arbeiten") -ohnehin- erledigt!
Schmutzfänger hinten aus Gummi-Fußmatten und ALU-Winkelprofil gefertigt und montiert. Weitgehende Vermeidung von Schmutz und Salz an Einstiegstufe und Fahrzeugheck; (Praktiker/OBI)
Arretierungs"loch" in Fensteraufsteller "Küchenfenster" gebohrt; Wegen des Fahrradträgers kann serienmäßige Arretierung nicht benützt werden
Absperrhahn an Wasserzuleitung für Boilerbefüllung angebracht; Damit wird vermieden, dass Boiler mit Wasser befüllt wird, obwohl Warmwasser im Sommer i.d.R. nicht notwendig ist und voller Boiler nur Gewichtsbelastung darstellt (Gummi-Hug 7,96 Eruro)
Halterung für Spülbeckenabdeckplatte montiert; Frage nach dem "wohin mit diesem Teil, wenn Spülbecken benutzt wird" hat sich damit erledigt. (OBI) Zwischenzeitlich wird diese Halterung nicht mehr benötigt, vgl. nächsten Punkt....
Zusätzliche Halterung für die Spülbeckenabdeckplatte konstruiert, damit diese als zusätzliche Abstellfläche benutzt werden kann; Hierzu aus ALU-4-Kantrohr und Kunststoffverbindungswinkeln "Gestell" (nur 580 Gramm!!!) gefertigt und mittels 2 Schrauben an Küchenoberschrank (hinter Dunstabzug) befestigt. 4 Klebeklettstreifen für rutschsicheren Halt befestigt. (Bauhaus)
Vorhang (GAZE) über Eingangstür mittels montiertem ALU-Rohr befestigt; Vorhandene Fliegenschutztüre wird nicht benützt, da umständiche Bedienung und Fummelei (OBI)
Zusätzliches -von innen und außen sperrbares- Schloß an Eingangstür angebracht. -Sicherheit-! (OBI)
Verriegelung der Fahrerhaustüren mit Federsteckern gegen Einbruch gesichert; Ein Aufsperren des Fahrzeuges mittels "Dietrich" ist damit nicht mehr möglich. (OBI)
Zusätzliche Absicherung der Fahrerhaustüren (sofern Scheiben eingeschlagen werden) mittels Sicherungsketten; Diese sind am Türgriff befestigt und können jeweils an einer am Sitzgestell montierten Metall-Schlaufe (geschlossener Haken) mittels Schraubspannschloss eingehängt werden. Zeitaufwändige Einbrüche vertreiben potentielle Täter! (OBI)
Kunststoffhaken für Badreling beesorgt (Zubehörteil von Kunststoffabsperrketten, OBI)
Anbringung von Alarmkontakten an Aufbautür und beiden Fahrerhaustüren (Praktiker)
Brett als (anstatt) Alkovenaufstiegsleiter (einhängbar in Dinettenverbreiterungsauszug) gefertigt; Gewichts- und Platzersparnis! (OBI); Brett so umgerüstet, dass dieses bei Bedarf auch als Tischverlängerung eingehängt werden kann; Hierzu Scharniere an Tisch und Brett angebracht.
Umrüstung von Saughebenäpfen als Außenhaken beispielsweise für nasse Geschirrtücher und Handtücher (OBI)
Anertigung von Silberreflektierfolien mit entsprechenden Saugnäpfen zur (Innen)-Anbringung in den Klarglasdachfenstern; Auch bei geöffnetem Kurbeldachfenster kann somit die Sonnne nicht direkt in den Wohnraum brennen. (Bezugsquelle: Caravanhändler)
Halterung zur Aufbewahrung der Markisenkurbel und Markisenabspannstange in Längsstaufach angebracht. (OBI)
In Fahrerhaus ALU-(Kleider)-Stange angebracht; (Eingehängt in linker und rechter Handhalteschlaufe/Dachhandgriff); Haltegriffe von DB für 28,79 Euro besorgt und in Eigenregie eingebaut; Schafft Platz für (feuchte) Kleidung, wenn Fahrzeug nicht bewegt wird. "Zweitkleiderschrank"! (OBI)
Luftregulierbare Lordosenstütze (Typ "sitback") in Fahrersitz (unter Sitzbezug) eingebaut zur Vermeidung von Kreuzschmerzen; (ATU 49,95 Euro); Die seriemäßigen Sitze von DB sind nicht gerade wirbelsäuenfreundlich!
Kunststoffrahmen von FIAMMA für Dachhaubenabdichtung Bad angebracht (Bezug über Campinghändler)
Konstruktion und Einbau einer "Winterwand"; Hierzu ALU-U-Profile am Übergang zwischen Fahrerhaus und Wohnmobilaufbau (am Alkovenquer- und Längsbrett) angeschraubt. In diese ALU-Profile werden rechts bzw. links 1cm dicke Multiplexplatten geschoben. In der Mitte bleibt zum Durchgang ein ca. 45 cm. breiter "Ausschnitt" frei, der mit einer mittels Klettstreifen beklebten Thermo-Bläs-chenfolie verschlossen wird. Aufgrund meiner Körpergröße (gut 1,90 mtr.) muss ich leider die Muliplexplatte hinter dem Fahrersitz während der Fahrt entfernen (Ablage in Alkoven), damit die Fahrersitzrückenlehne ausreichend weit nach hinten geneigt werden kann. Mit dieser ausschließlich in der Winterzeit mitgenommenen bzw. eingebauten Winterwand sollte nun der Wohnmobilaufbau auch bei großer Kälte von Luftzug aus dem Fahrerhaus (weitgehend) verschont bleiben. (Vgl. Fotos in Bildergalerie) Erfahrung nach Wintercamping bestätigt zwischenzeitlich, dass vom Fahrerhaus keine Kälte mehr in den Aufbau dringt. Die Scheiben im Fahrerhaus sind auch nach einer kalten Nacht (-18 Grad) in keiner Weise mehr angeschlagen. Nebenbei Gaseinsparung von ca. 25% . (OBI, örtl. Campinghändler)
Anfertigung eines Schubkastens für den Unterflurstauraum im Heck; Der Heckunterflurstauraum ist vom Format her auf einer Seite ausgespart. Es bot sich daher an, für diesen ausgesparten Raum einen seperaten Schubkasten zu fertigen, in den man z.B. Strandmatten, eine Angelrute, Klappspaten, ggf. auch Markisenkurbel etc., also längliche sperrige Teile unterbringen kann. Der Schubkasten ist aus Pappelsperrholz gefertigt, damit sehr leicht und lässst sich wunderbar zu Be- und Entladung nach außen ziehen. (OBI)
Anfertigung einer Unterteilung aus Pappelsperrholz in der linken Hälfte des Unterflurstaukastens. Zum Herausnehmen und Hineinladen des Campingtisches einerseits und der Strandliege und einer kleinen Staffelei andererseits brauche ich nunmehr keine weiteren Utensilien vorher entladen. Der Stauraum ist nun quasi bis zum letzten Zentimeter nutzbar. Rechts neben der Unterteilung bleibt sogar noch Platz für ein Surfsegel. Die Campingstühle (4 Stück) und diverse andere kleinere Utensilien (z.B. Surfzubehörtasche usw.) sind von der Stauklappe der anderen Wohnmobilseite her eingeräumt und ebenfalls einfach zugänglich.
Anfertigung eines Belüftungsgebläses und Montage einer 12Volt-Steckdose im Küchenbereich; Im letzten WOMO ließ ich im hinteren Dachlüfterfenster ein OmniVent-Gebläse einbauen. Hatte sich bei Hiltzestau im WOMO bestens bewährt; Allerdings relativ hohe Anschaffungs- und Einbaukosten; Auch die Reinigung dieses Ventilators war aufwändig und zeitintensiv. Nun mittels einfachem Ventilator aus dem Campingzubehörhandel (für 12,95 Euro) und Lochblech (33 x 38,5 cm) "Einhänggebläse" gefertigt. Dieses Gebläse wird in das hintere Plexiglasaufstelldachfenster eingehängt und bewirkt ähnlichen Effekt wie teueres Omniventgebläse. Bauteil lässt sich leicht reinigen und bei Nichtgebrauch leicht verstauen. Einziger Nachteil: Der Ventilator ist relativ laut und ich denke, auch nicht von langer Lebensdauer; (örtl. Campinghändler und Spengler); Ich denke bereits über einen Umbau mittels 4 kleinen PC-Lüftermotoren nach, die ich ebenfalls in ein Lochgitter integrieren möchte.........
Fertigung Navihalter aus Alu-Elektronik-Schaltbox (Firma Conrad). Dieser Halter ermöglicht bequeme Bedienung und schnelle Entnahme des Navi während der Fahrt. Befestigung mittels aufgeklebtem Pilzkopfband.
Kauf und Befestigung von einem Weitwinkelaußenspiegel (Orignal Daimler-Benz) für die rechte und linke Seite; Spiegelpreis pro Seite 26,- Euro,; Befestigung in Eigenregie (vgl. Bilder) Ich finde, dieses Zubehörteil ist ein "Muss" für jedes WOMO!
Fertigung von Surfmasthalterungen aus Alu, da industriegefertigte Kunststoffteile ("Thule") leider nicht dauerhaft haltbar
Für Schlafumbau/Bettenbau klappbare Halterungen (ALU/Edelstahl) gefertigt und an der Längscouch montiert; Auf diese Halterungen wird die Lehne des Längssofas gestellt und damit eine (Sofa-)Bettbreite von ca. gut 1 mtr. erreicht. Damit können "unten" 2 Personen getrennt voneinander (eine Person auf verbreitertem Sofa und eine Person auf umgebauter Dinette) bequem schlafen, ohne dass der Durchgang (Gang) blockiert ist. Außerdem hat ein "offener" Gang den Vorteil, dass im Winter die Warmluft aus den unteren Gebläseöffnungen ungehindert in den Raum entweichen kann, was bei geschlossenem Bettumbau (eine große Liegefläche unten) nicht möglich ist. Die "Besucherritze" zwischen der Sofamatratze und der auf den Stützen angelehnten bzw. erhöht gestellten Sofalehne wird durch das während des Schlafes verwendete Unterbett unbemerkbar gemacht. Das "Aufstiegbrett" (auch als Tischverbreiterung verwendbar, vgl. oben) zum Alkoven stützt die Lehne auf der freien Seite mit ab, so dass diese nicht abkippen kann. Zwar bietet Hymer werkseitig die Möglichkeit, die Lehne des SOFAS der Länge nach zu trennen (zusammengehalten durch Klettverschluss) und somit das obere Teil der Lehne als Matratzenverbreiterung (an der Wandseite des WOMOs) zu nutzen; Diese Möglichkeit ist aber zeitraubend und umständlich und der Klettverschluss geht schnell kaputt. Außerdem stellt sich bei der werkseitigen Lösung die Frage, wohin mit dem abgetrennten sperrigen unteren Sofalehnen-Segment?
01/2008: Fertigung und Anbau einer ALU-Box am Heck des Fahrzeugs; Grund für die Anschaffung einer ALU-Box war die Problematik einerseits, auf dem Fahrradträger mindestens 2 Fahrräder mit in den Urlaub zu nehmen, andererseits aber, den Fahrradträger damit nicht mehr für die Befestigung einer Heck/Dachbox nützen zu können.
Im Sommerurlaub beispielsweise soll die Surfausrüstung und zumindest 2 Fahrräder mitgenommen werden; Wohin mit dem feuchten Surfgerödel, mit den sperrigen Trapetzen usw., insbesondere dann, wenn öfters der Stellplatz gewechselt wird?
Im Winterurlaub sollte neben der Skiausrüstung und den Schlittschuhen das StromAggregat (Honda 10i für den Notfall) und im Osterurlaub sollte eine Winterausrüstung (Skisport) und eine Frühjahrsausrüstung (Wandern/Bergsteigen) zugleich dabei sein; Um diese Utensilien, die wir bisher zwar auch dabei hatten (während der Fahrt z.B. unter dem Tisch oder das Aggregat im Fahrerhaus) einigermaßen komfortabel und vernünftig (und auch sicher) unterzubringen, musste eine ALU-Staubox angeschafft werden. Bei Bestimmung der Größe der BOX hatte ich einerseits meine bis auf den letzten Zentimeter ausgenutzte Garagenlänge zu beachten und andererseits die Tatsache, dass sich am Wohnmobil (leider) heckseitig die Klappe für die Kassettentoilette befindet. Außerdem wollte ich vermeiden, durch die Befestigung einer Heckbox auch noch zusätzliche Rückleuchten anbringen (mit Ausnahme der Kennzeichenbeleuchtung) zu müssen, was letztlich die Länge der Box bestimmte; Die Box aus ALU-Riffelblech habe ich schließlich von einem örtlichen Metallbaubetrieb in den Maßen 130cm lang, 43cm hoch und 30 cm breit fertigen lassen. Über Händleradressen im internet hätte ich fast das Doppelte gezahlt. Bei Konstruktion und Planung wurde darauf geachtet, dass sich die Box in Sekundenschnelle vom Fahrzeug entfernen und wieder montieren lässt. Bei entfernter Box bleiben am Fahrzeug lediglich die hinteren rechteckigen (hohlen) Einschubleisten. Diese Einschubleisten ragen nicht über das serienmäßige Fahrzeug hinaus (enden ca. 5 cm vor Stoßstangenabschluss). Die Kosten für die BOX incl. Halterung, Elektrosatz, Schlössern und Zweitkennzeichen beliefen sich auf ca. 350,-€
Hier zunächst einige Bilder vom konstruierten Befestigungsträger (Rohzustand, noch nicht verzinkt, ca. 8,4kg), den ich zunächst mal probeweise montiert habe:
Baustelle...........
Gesamtes Fahrzeug im Unterbereich mit (farblosem) Unterbodenwachs mittels Kompessor eingesprüht (zur Vermeidung von Rost an tragenden Teilen und Achsen etc.) (OBI)
Anbringen einer zusätzlichen 12-V-Steckdose über Dinette (OBI)
Umrüstung der Montagebügel der Dach-Jet-Box zur (alternativen) Befestigung auf dem Fahrradträger, z.B., um im Winter nasse Skier etc. aufzubewahren (OBI)
(Weiteren) Schubkasten für den Stauraum der rechten hinteren Seite gefertigt. Nun können bei Entnahme von Utensilien auch die Stühle im Staufach verbleiben und der letzte Zentimeter im Heckunterflurstaufach ist ausgenutzt.
6 Lüftungskunststoffgitter (Durchmesser ca. 45mm) bei OBI besorgt und in Heizungsklappdeckel (im Kleiderschrank) jeweils rechts und links eingebaut. Damit wird ein Wärmestau im Heizungsschrank vermieden und ggf. feuchte Bekleidung im Schrank optimal getrocknet.
Bei sämtlichen Veränderungen wurde Wert darauf gelegt, keine Bohrungen in den Aufbau zu tätigen. Zudem können die meisten Um-/Anbauten bei Wiederverkauf wieder problemlos rückgängig gemacht und damit wieder Originalzustand hergestellt werden.
Weitere Ideen wollen noch verwirklicht werden, aber: